Flexible Beleuchtung auch für Draußen
Schlicht, aber stilvoll wirken die flexiblen LED Strips in verschiedensten Anwendungsbereichen. Ob auf der Terrasse zur dekorativen Beleuchtung, an der Treppe als Orientierungsbeleuchtung oder als Blickfang an der Gebäudefassade. Die Strips eignen sich bestens für jedes Projekt.
Für die Beleuchtung mit LED Strips im Außenbereich ist es natürlich wichtig, dass ein entsprechender Schutz der Strips gegen verschiedene Außeneinwirkungen vorhanden ist. Dazu gibt es sogenannte Schutzarten, die anhand von IP-Codes („International Protection Codes“ oder auch „Ingress Protection Codes“) definiert werden. Sie geben an, inwieweit das Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit verhindert wird.
Der IP-Code setzt sich wie folgt zusammen:
Voran stehen die Buchstaben „IP“. Darauf folgen zwei Kennziffern.
Die erste Ziffer steht für den Schutz vor eindringenden Fremdkörpern, wie zum Beispiel Staub oder Insekten. Die zweite Ziffer steht für den Schutz vor Wasser. Je höher die beiden Ziffern sind, desto höher ist auch der Schutz.
Doch welcher IP-Schutz ist für die Anwendung von LED Strips im Außenbereich erforderlich?
Für eine Außenanwendung im überdachten Bereich ist ein IP44-Schutz durchaus üblich. Das LED Band ist somit gegen das Eindringen von allseitigem Spritzwasser geschützt.
Bei der Montage an Stellen, an denen das LED Strip jeglichem Niederschlag ausgesetzt ist, wie zum Beispiel an einer nicht überdachten Hauswand, empfehlen wir mindestens Schutzart IP65. Das bedeutet, dass das Strip vor allseitigem Strahlwasser geschützt ist. Wenn dies für Ihre Anwendung noch nicht ausreichend ist, wählen Sie ein Strip mit Schutzart IP67. So kann es sogar bis zu 30 Minuten lang einen Meter tief unter Wasser getaucht werden.
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